Zwei Druckverfahren kommen beim digitalen Großformatdruck besonders häufig zum Einsatz: Der UV-Direktruck und der Solventdruck.

Der digitale Plattendruck, oder auch UV-Direktdruck, ist seit Jahren Standard im Bereich des Großformatdrucks, wenn es um die direkte Bedruckung von Plattenmaterialien geht.

Beim Druck auf flexibles Material spielt der Solventdruck seine Stärken aus.

Bezüglich der Druckqualität, hat der UV-Direktdruck mittlerweile mit dem Solventdruck gleichgezogen. Bei beiden Druckverfahren ist eine fotorealistische Bildqualität mit einer optischen Auflösung von bis zu 1.440 dpi möglich.

 Die Haltbarkeit von UV-Direktdrucken im Außenreich beträgt mindestens 3 Jahre und im Innenbereich nahezu unbegrenzt.

Die am häufigsten verwendeten Materialien im Plattendruck sind Aluminiumverbundplatten (Dibond) und PVC-Hartschaumplatten (Forex). Im Solventdruck kommen meist selbstklebende Folien, Papiere, Banner oder Magnetfolien zum Einsatz

Auch transparente oder dunkle Bedruckstoffe wie Glas und Plexiglas oder schwarz durchgefärbtes Forex können, im UV-Direktdruck, mit weißer Druckfarbe partiell oder vollflächig hinterlegt werden. JETZT ANFRAGEN

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